Um die UV-Strahlungsintensität tagesaktuell ausweisen zu können, wurde mit dem sog. UV-Index eine genormte Skala eingeführt, die weltweit anerkannt ist. Die UV-Werte lassen sich so für bestimmte Orte und Regionen messen und angeben. In vielen Wetterkarten wird der UV-Index angegeben. Die Skala umfasst Werte von 1 bis 11 – wobei 1 eine sehr geringe UV-Strahlenbelastung anzeigt, und 11 eine extrem hohe Belastung.
In Deutschland liegt der durchschnittliche UV-Index-Höchstwert der Sommermonate bei rund 7 (der Wert kann jedoch auch höher sein). Zudem hängt die UV-Belastung auch von der Region, der Bewölkung und der Höhe des Ortes ab.